Fetisch & BDSM Alaphabet

Independent Fetisch Escort

Der Reiz des Verbotenen, gepaart mit Spannung, Aufregung und ungeahnten Höhepunkten von Lust und Leidenschaft, die dich mit mir erwartet.


BDSM, WAS BEDEUTET DAS EIGENTLICH GENAU?

Hier habe ich die wichtigsten Begriffe für dich zusammengefasst und definiert.


Die Abkürzung BDSM setzt sich aus den englischen Wörtern „Bondage, Dominanz, Sadismus & Masochismus zusammen.

Sie beschreibt eine Vielzahl miteinander verwandter Sexualpraktiken.

Das B im Akronym BDSM steht für Bondage, auf Deutsch: Fesselung. Durch die kunstvolle Verschnürung des devoten Parts und dessen damit einhergehende Bewegungseinschränkung wird ein bewusstes Ungleichgewicht zwischen uns kreiert. Laut einigen Studien zur menschlichen Sexualität empfindet ein Großteil der Menschen Bondage spiele als erotisch. Allerdings trauen sich nur die Wenigsten dieses Experiment zu wagen. Mit Seilen, Handschellen oder, falls vorhanden, einem Andreaskreuz, kann ich dich so fixieren, das es für dich kaum möglich sein wird sich zu bewegen.

Das D steht für Disziplinierung, Dominanz. Die Züchtigungsspiele finden meist in Verbindung mit Bondage statt. Hier zeigt sich, wer Dom und wer Sub ist. In erster Linie geht es bei der Auslebung von Dominanz und Unterwerfung um die psychischen Aspekte und den daraus resultierenden Lustgewinn. Das Zusammenspiel kann durch äußere Symbole, wie etwa Halsbänder – sogenannte Choker – für den Sub, symbolisiert werden. Meist beinhalten diese Spiele der Rollenverteilung Schläge verschiedenster Arten und Intensitäten, die mit der bloßen Hand, einer Peitsche oder einem Gürtel ausgeführt werden. Auch Petplay spielt in diesem Bereich eine große Rolle.

Das S steht für Sadismus (Unterwerfung). Das ist der Teil des BDSM-Fetisches, der in der Regel mit körperlichen Schmerzen zu tun hat. Im Spiel lässt sich das ausleben, was gesellschaftlich verpönt ist und im wirklichen Leben auch nicht gewollt wäre. Dadurch können alle Anteile der eigenen Persönlichkeit erforscht und ausgelebt werden. Um dabei die Grenzen des Subs nicht zu überschreiten, insbesondere, was körperliche Schmerzen anbelangt, legen wir zuvor ein Safeword fest. Wird dieses benutzt, wird das Spiel sofort beendet, was das Vertrauen in diese besonderen Verbindungen stärkt. Es spielt sich aber auch viel in der Psyche des Sub ab. Durch verschiedenste Spiele wie das Tragen von Halsbändern und Leinen oder unterwürfigen Verkleidungen wird für ein entsprechendes Machtverhältnis zwischen Dom und Sub gesorgt.

Das M steht für Masochismus. Hier geht es erneut um die physische Seite des BDSM Fetisches. Der Masochismus ist durch sexuellen Lustgewinn und das Empfangen von Schmerzen durch den dominanten Part gekennzeichnet. Dennoch hat beides nichts mit Gewalt zu tun. Sadomasochisten sind keine Personen, die zu Gewalttätigkeiten neigen, sondern solche, die bestimmte Aspekte ihrer Sexualität im gegenseitigen Einvernehmen ausleben. Durch verschiedenste Praktiken wird dem devoten Partner Schmerz zugefügt. Hier bietet der Markt verschieden Schlaginstrumente an, z.B. Gerten, Peitschen und Rohrstöcke. In den meisten Fällen verschmilzt er mit einem der oben genannten Bereiche des BDSM.

Erfahre hier alles was du über den BDSM und Fetisch wissen solltest. deine Independent BDSM Escort hat hier einmal alles für dich zusammengefasst.

Die Definitionen der wichtigsten Begriffe

als mein Sklave


Abbinden: Beim Abbinden geht es darum den Unterwürfigen zu fixieren. Abbinden soll die Blutzufuhr zu den betroffenen Körperteilen vorübergehend eingeschränkt. Man kann die Hände, Arme, Füße oder auch die Beine Abbinden. Im BDSM Bereich ist das Abbinden der Genitalien sehr beliebt. Neben Seilen können Ringe, Lederriemen oder Klammern, zum Beispiel für Brustwarzen verwendet werden.

Ballbusting: Beim sogenannten “Ballbusting” oder der “Cock and Ball Torture”, kurz “CBT” handelt es sich um Spielarten, die eine Folter von Penis und Hoden beinhalten. Somit ist schon mal klar, dass du als mein Sklave, in den Genuss dieser schmerzhaften Praktik kommen darfst, wenn du es möchtest.  Bei dieser Praktik können verschiedene Spiele gespielt werden. Ich kann mit meinem spitzen Schuh voller Wucht hineintreten, drauftreten oder deine Genitalien auch mit einer Gerte oder Peitsche bearbeiten.

Bondage: Bondage steht für eine Form der erotischen Fesselung. Das Fesseln des devoten Partners, meist mittels einer bestimmten Fesselungstechnik, erregt sowohl den aktiven, wie auch den passiven Part in dem aufregendem Spiel.

Cuckolding: wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Herrin steht und durch die Keuschhaltung seiner Herrin einen absoluten Lustgewinn empfindet. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen.

Demütigung: Im Wort Demütigung steckt das Wort Mut beziehungsweise Demut. Allerdings steht Demütigung für das genaue Gegenteil: Nämlich den Mut zu rauben und Demut zu erzwingen. Demütigung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie durch absichtliche, verächtliche, beschämende und beleidigende Behandlung von mir erfolgen und diese Demütig empfangen werden. Demütigung ist auch etwas, das im Rahmen von BDSM gerne von mir eingesetzt wird. Jedoch spricht man hier meist von erotischer Demütigung, da diese zum Vergnügen der Beteiligten stattfinden. Das Ganze findest ausschließlich in dem von uns ausgemachten Rahmen statt.

Dominat: Wer eine dominante Neigung hat, den erregt es bei einem BDSM-Spiel aktiv, bestimmend und strafend - also dominant - aufzutreten. Den Reiz bildet für die dominante Person meist die psychologische Erniedrigung, nicht unbedingt das Zufügen von Schmerzen.

Devot: Wer devot ist, lässt sich im Rahmen eines BDSM-Spiels gern sexuell erniedrigen. Das Aushalten von verbalen, psychologischen und teils körperlichen Strafen empfindet die devote Person lustvoll.

Englische Erziehung: Die englische Erotik ist eine softe Variante des BDSM. Statt eines wirklichen BDSM-Spiels kann es bei der englischen Erotik um ein Rollenspiel mit einigen BDSM-Elementen handeln.

Erniedrigung: Im BDSM spricht man von erotischer Erniedrigung. Im Englischen heißt diese Spielform Degradation. Erniedrigung ist das Spiel mit Scham und Schamgefühl. Das kann verbal oder physisch stattfinden und soll bei dir ein Gefühl von Unbehaglichkeit auslösen. Ich bringe dich in eine Situation, in der du dich erniedrigt und unwohl fühlen wirst.

Fesselspiele, aktiv: Bei einem leichten Fesselspiel in der aktiven Rolle wird die devote Person komplett bewegungsunfähig . Es werden zum Beispiel Hände oder die Füße mit Hilfe von Seilen oder Schnallen gefesselt.

Fisting (AKTIV): Beim aktiven Fisting führt der dominante Partner seine Faust in das Rektum oder des passiven Parts ein. Das Fisting bedarf einiger Geübtheit und Erfahrung. Es sollte stets Gleitgel verwendet werden.

Fußfetisch: Wie der Name schon sagt handelt es sich bei einem Fußfetisch um die sexuelle Vorliebe für Füße. Der Fachbegriff hierfür lautet Podophilie. Die verschiedenen Arten von Fußfetischen sind sehr viel unterschiedlicher, als man primär vermuten würde. Beispielsweise kann sich die Vorliebe auf bestimmte Bereiche des Fußes konzentrieren wie etwa Zehen, Fußsohlen, Knöchel oder Mittelfuß. Andere mögen besondere Details wie Fußschmuck, lackierte Nägel oder Fußbekleidung. Zu den häufig verbreiteten Fetischen gehören Strümpfe, Strumpfhosen und verschieden Schuhe wie Boots oder Heels. Andere legen vielleicht eher Wert auf Geruch und Erscheinungsbild. Gerne darfst du meine Füße verwöhnen und verehren.

Gehorsamkeit: Gehorsamkeit wird weitläufig als Pflichterfüllung gedeutet. Ich stelle dir Aufgaben, welche du nach meiner Zufriedenheit erfüllen musst und nicht hinterfragt werden. Kann man Gehorsamkeit lernen, beigebracht bekommen oder ist er ein innerer Wesenszug? Was reizt dich daran mir gehorsam zu sein?

 

Herrin: Als Domina oder Dominatrix (en.) wird eine Frau bezeichnet, die gegen Entgelt sadistische und/oder dominante Praktiken anbietet. Der Begriff Domina (lat. „Herrin des Hauses“, von lat. Domus = Haus) war ursprünglich die römische Bezeichnung für eine Hausherrin bzw. die Vorsteherin eines Stiftes oder Klosters.

 

Impact Play: Impact Play ist eine BDSM-Praxis, bei der eine Person von einer anderen Person zur Befriedigung einer oder aller Parteien geschlagen wird. In der Regel wiederholt. Die Bezeichnung bezieht sich auf die Bedeutung von Impact als “Aufprall” oder “Wirkung”, da stark auf Körper und Psyche eingewirkt wird.

JA: Das ist das einzige Wort, welches ich akzeptiere!

Keuschhaltung: Keuschheit ist in erster Linie ein aus der Religion bekanntes Konzept zur Mäßigung im Umgang mit Sexualität. Das Wort “keusch” leitet sich vom lateinischen “conscius” ab, was in etwa so viel wie “bewusst” bedeutet. Im BDSM ist Keuschhaltung eine Spielart, bei der eine Person auf Wunsch einer anderen auf Sex, Masturbation und/oder Orgasmen verzichtet, also keusch gehalten wird. Der ich bestimme, wie lange und zu welchen Bedingungen das Ganze geschieht. Die Regeln stellen wir gemeinsam auf.

 

Latex-Fetisch: Latex ist ein dehnbares, gummiartiges Material, das aus der Milch der Kautschukpflanze (Naturkautschuk) oder Erdöl hergestellt wird. Umgangssprachlich bezeichnet man es als Gummi oder englisch “Rubber”. Aufgrund seiner dünnen, aber dennoch undurchlässigen und flexiblen Beschaffenheit findet es schon lange in der Medizin oder anderen Lebensbereichen Verwendung: Zum Beispiel als Einweghandschuhe beim Arzt, Kondome oder klassische Luftballons. Und das Wichtigste: Als einer der häufigsten Materialfetische ist Latex oder Rubber in der der Fetisch-Szene äußerst beliebt. Doch auch ohne ausgeprägten Latex-Fetisch begegnet das glänzende Material einem oft als Sextoy oder Dresscode auf BDSM-Partys. Ich selbst lebe und liebe den Latexfetisch sehr, da ich meine Latexkleidung mittlerweile auch überwiegend selbst mache, ist meine Leidenschaft für dieses Material sehr groß. Ich freue mich immer über Dates, wo ich meine schönen Teile präsentieren darf.

Maske: Durch eine Maske z.B. von einem Hund zeigst du mir nochmals deine Demütigung mir gegenüber. Ich selbst bin auch ein großer Fan von Masken, da ich Sie gerne bei Shootings oder auch bei Sessions trage. Masken gibt es in vielen Varianten z.B. aus Leder, Stoff oder auch aus Latex.

Nadelspiele: Unter Nadelspielen versteht man eine BDSM-Praxis, die Haut mit Nadeln ein- oder durchzustechen. Die Grundidee besteht darin, dass eine Nadel knapp unter der Oberfläche der gewöhnlichen Haut gestochen wird, so dass sie in kurzer Entfernung von der Stelle, an der sie eingeführt wurde, wieder durch die Haut austritt. Daneben gibt es extremere Arten, bei denen Genitalien, Brustwarzen oder andere Körperteile vorübergehend gepierct werden. In der Regel werden dafür medizinische Kanülen verwendet. Je nach persönlicher Vorliebe verläuft die Abschrägung dieser Nadeln beim Stechen nach unten oder oben. Auch ich habe schon Erfahrung mit dieser besonderen Art des BDSM Spiels. Dates, wo man das ausleben kann, liebe ich besonders.

Orgasmuskontrolle: Unter Orgasmuskontrolle versteht man das Verbot, das absichtliche Herauszögern oder das Erzwingen des Orgasmus. Meist geht die Kontrolle vom dominanten Part, also mir, aus und kann kurzzeitig, während einer konkreten Spielsituation oder auch über einen längeren Zeitraum, zum Beispiel in Form von Keuschhaltung, erfolgen. Eine meiner beliebtesten Formen ist Edging, eine Praktik, bei der der du bewusst bis kurz vor den Höhepunkt gebracht wirst nur damit ich ihn dir dann doch verweigere.

 

 Petplay: Petplay setzt sich aus den beiden englischen Worten “Pet”, wie Haustier und “Play” für Spiel zusammen. Darunter versteht man also erotische Rollenspiele, bei denen du meist in die Rolle eines Tieres schlüpfst. Auch Animal oder Zoomimik beschreiben diese Spielart des BDSM. Beliebte Tiere im Petplay sind zum Beispiel Katzen, Hunde und Ponys, doch der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nicht zum Petplay gehört der sexuelle Umgang mit echten Tieren, was als Sodomie oder Zoophilie bezeichnet wird.

Queening: Der Begriff “Queening”, auch “Facesitting” genannt, ist eine sexuelle Praxis, bei der ein ich mich auf dein Gesicht setze, um so Oralsex oder Rimming zuzulassen oder zu erzwingen. Auch Breathplay kann in diese dominante Spielart eingebunden werden.

Ruinierter Orgasmus: Ein ruinierter Orgasmus, in der englischen Sprache “ruined orgasm” genannt, ist vor allem als Praktik bekannt, bei der ich dich bis zum sogenannten “Point of no Return” stimuliere. Diese Stimulation wird jedoch sofort vorzeitig beendet. Synonym verwendet man oft den Begriff “Milking” (Abmelken. Einen Orgasmus zu ruinieren bedeutet, dass man den Orgasmus zwar stattfinden lässt, die Befriedigung aber nicht eintritt. Der Orgasmus wird dir definitiv keinen Spaß machen!

 Rollenspiele: Es gibt eine schier unbegrenzte Bandbreite von sexuellen Rollenspielen, die nur von der Fantasie der Beteiligten abhängt. Bei einem Rollenspiel schlüpfen die Beteiligten jeweils in eine Rolle. Kostüme und Requisiten können den Charakter des Rollenspiels unterstreichen.

Spanking: Unter dem Begriff Spanking versteht man das Schlagen zum Beispiel als Bestrafung innerhalb einer Spielsituation. Ich bringe dich dafür in eine geeignete Stellung von der ich mit der flachen Hand oder einem bestimmten Instrument schlagen kann. Auch Auspeitschen gehört zum Spanking. Der Oberbegriff ist “Impact Play”.

Safeword: Das Safeword ist ein wichtiger Bestandteil jeglicher BDSM-Sexualpraktiken. Es wird im Voraus vereinbart und dient als Hinweiswort, dass die jeweilige Person mit der aktuellen Sexualhandlung sofort aufhören möchte. Insbesondere bei Fesselspielen oder bestimmten Arten des Rollenspiels dient das Safeword zur Sicherheit und klaren Kommunikation zwischen der dominanten und devoten Person.

Switcher: Als Switcher werden Menschen bezeichnet, die ihre BDSM-Neigung sowohl aktiv als auch passiv ausleben können und möchten. Ein Switcher ist dominant oder devot. Er kann sich entscheiden, welchen Part er bei einem BDSM-Spiel einnimmt.

Tease and Denial: Tease and Denial, zu Deutsch “Necken und Verweigerung”, ist ein Sammelbegriff für sexuelle Praktiken, welche eingesetzt werden, um die Lust einer Person intensiv zu steigern, jedoch ohne einen Orgasmus zu erleben. Andere gebräuchliche Begriffe sind Orgasm Denial oder die Abkürzung T&D. Diese sexuellen Spielarten sind unabhängig von Geschlecht, Neigung oder Orientierung. Der Effekt dieses Erregens und der Verweigerung des Orgasmus, welches in der Regel mehrfach wiederholt wird, ist zunächst einmal Frustration und das Herbeisehnen der Erlösung in Form eines Orgasmus. Die stark gesteigerte sexuelle Erregung führt im Anschluss an ein T&D-Szenario zu deutlich intensiveren Orgasmen, als bei anderen Praktiken.

Uniform-Fetisch: Ein Uniform-Fetisch bedeutet, dass die Person sexuell erregt wird, wenn das Objekt der Begierde eine Uniform trägt. Unter dem Begriff Fetisch im Sinne eines sexuellen Fetischismus ist eine besondere Neigung auf spezielle Objekte zur sexuellen Erregung. Ein Fetisch ist somit Auslöser von sexueller Lust und Befriedigung. Bei einigen Fetischist:innen ist eine sexuelle Erregung ohne die Quelle des Fetisch sogar ausgeschlossen. Das heißt, keine Uniform = keine Erregung.

Vanille: Das sind "gewöhnliche", konventionelle Sexualpraktiken, die nicht in den BDSM oder Fetisch Bereich fallen. Wenn man von Vanille spricht ist das klassische GFE gemeint, oder auch Blümchensex gemeint.

Wax Play: Wax Play, zu Deutsch “Wachsspiele” sind eine Praktik aus dem BDSM-Bereich, bei der ich heißes Kerzenwachs auf deine nackte Haut tropfe oder gieße. Je nach Menge werden einzelne Tropfen verteilt oder ein Körperteil großflächig mit Wachs überzogen. Das Wachs erkaltet auf der Körperstelle und wird fest, wodurch eine besondere Optik erreicht wird.

X-Fesselung: Für eine X- Fesselung eignet sich am besten ein Andreaskreuz, aber auch das Bett oder an einer Liege ist das machbar. So bist du mir Lüsten und gnadenlos ausgeliefert.

 

Y-STELLUNG: Dabei werden die Arme von dir über dem Kopf zusammengebunden und du wirst mit gespreizten Beinen kopfüber aufgehängt, sodass der Körper ein Y bildet. Diese Praktik ist leider nicht überall machbar, dafür kann man bestimmte BDSM Appartements buchen um in den Genuss davon zu kommen.

Zähle: Zähle die Tage bis du mich deine Herrin wieder sehen darfst.