Fetischparty im Kitkat Club in Köln

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Ein aufregender Abend im KitKat Club in Köln


Der KitKat Club, eins der bekanntesten Fetischpartys in Deutschland. Das Original kommt aus Berlin und ab und an findet eine Party auch in anderen Städten statt.

Ich wollte schon immer mal dahin und mir anschauen wie man dort feiert. Der Tag kam und eine Freundin und ich waren voller Vorfreude auf den Abend, die Menschen und die Outfits. Wir buchten uns ein Hotelzimmer und zelebrierten das Herrichten für die Veranstaltung. Wir stießen auf den Abend an und brachten uns mit einem Glas Wein schon mal in Stimmung. Das Taxi brachte uns zum Club, wir waren mehr als überpünktlich, aber dennoch war die Schlange unfassbar lang. Wir standen mitten im November 45 Minuten draußen in der Schlange, bis wir endlich rein durften.

In Club selbst, gab es eine kleine Umkleidekabine . Alle Taschen musste man abgeben, es durften keine Handys oder ähnliches mit in den Club genommen werden. Die erst Frage die ich mir stellte war, wohin mit den Gummis? Also stopfte ich mir 2 Stück in meinen BH, in der Hoffnung dass ich gut ausgestattet bin. Die Musik dröhnte und ich war so gespannt, was uns dort erwarten wird.

Ich was Independent Fetisch Escort in Köln auf einer der bekanntesten Fetisch Partys in Deutschlands.

Der Vorhang wurde zur Seite geschoben und da waren wir…

Mittendrin in der Masse von Menschen in knapper Kleidung und nackter Haut. Der erste Gang war natürlich der zur Bar um einen Überblick zu gewinnen.

Meine Freundin Melanie und ich genossen unseren Drink und schauten uns um. Ich war fasziniert von den vielen Outfits. Die Atmosphäre, die nicht wirklich anders war als in einem Club mit ,,normaler“ Kleidung, war da eher enttäuschend.

Wo war der ganze Sex? Die Blicke die einem eindeutig zeigen – Ich will dich?

Ich wollte nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen, also gingen wir los und erkundeten den Club, der größer war als ich dachte. Mittlerweile war der Club sehr gefüllt und wir suchten den Darkroom. Wir mussten uns durchfragen um ihn zu finden. Ein dicker Vorhang trennte uns von dem Sex den ich hier so vermisste. Wir traten ein und…

Es war das enttäuschendste was ich je gesehen habe!

Es lagen dicke Matten verteilt in dem Raum, die so aussahen wie die von damals in der Schule aus dem Sportunterricht, mit dem Unterschied, dass sie schwarz waren. Nirgendwo war etwas zu finden um es auf die Matte zu legen. Es gab kein Desinfektionsmittel, keine Tücher und das Schlimmste war es gab keine Kondome. Bis auf die 2 in meinem BH.

Ich musste feststellen, dass der KitKat Club nicht das war wofür ich es gehalten habe. Den einzigen Sex den ich dort sah, war ein Blowjob auf der Tanzfläche. Mir war die Enttäuschung deutlich ins Gesicht geschrieben.

Kurz und knapp, es war wie eine normaler Clubbesuch, nur in anderen Outfits. Der KitKat Club ist definitiv nicht zu vergleichen mit einem Swingerclub. Auch im KitKat Club müssen sich die Herren Mühe geben und die Frauen geben sich gewohnt gediegen , auch wenn sie halb nackt sind. Im Swingerclub werden die durchschnittlichen konventionellen Regeln draußen gelassen und das ist das, was ich daran so mag. Du findest einen Menschen toll, fragst ober er interessiert ist, Fertig!

Wir blieben noch eine Weile, trotz der Ernüchterung. Wir hatten ein paar nette Gespräche und ein paar tolle Drinks, aber wir fuhren ungevögelt und alleine ins Hotel zurück. Trotz alledem hatte ich einen schönen Abend mit meiner Freundin.

Mein Fazit:  Den KitKat Club in Köln werde ich wahrschein kein 2. mal besuchen, aber das Original in Berlin ist definitiv ein muss!

Trotzdem war es ein interessanter Abend mit neuen Eindrücken und Erfahrungen.

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