Was genau ist eine Domina ?
Domina Escort Emilia
Was genau ist eigentlich eine Domina und was macht Sie aus ?
Ein Outfit aus Latex, die Gerte in der Hand und ein erhobener Befehlston!
Das ist das was eine Domina ausmacht und bringt viele Männer dazu sich seinen Phantasien voll und ganz hinzugeben. Eine Domina hat das Sagen, sie befiehlt und bestraft – und der devote Mann unterwirft sich ihr.
Doch woher kommt die Bezeichnung Domina?
Im 19. Jahrhundert war eine Domina die römische Bezeichnung einer Hausherrin bzw. die Vorsteherin, sie gab bei den Dienstboten den Ton an. Bei Männern war es der sogenannte Dominus, mit der Befehlshoheit. Der in der BDSM-Szene geläufige Begriff Dom stammt aus der vergangenen Zeit. Damit ist auch der Begriff der Domina schon so gut wie erklärt. Eine Domina bestimmt schlicht weg darüber, was gemacht wird – und was nicht. Ihr Wort ist Gesetz.
Die heutige Definition des Wortes Domina ist folgende: Als Domina oder Dominatrix (en.) wird eine Frau bezeichnet, die gegen Entgelt sadistische und/oder dominante Praktiken anbietet. Laut Prostitutionsgesetz gilt die Tätigkeit von Dominas als Sexarbeit, weil sie zwar in der Regel keinen Geschlechtsverkehr mit ihren Kunden praktizieren, aber eine sexuelle Dienstleistung anbieten.
Was genau macht eine Domina für so viele Männer so unwiderstehlich?
Eine Domina wird oft gebucht, damit sich die devoten Herren in einem schönen bizarren Umfeld eines Domina Studios voll und ganz Ihrer Fetisch- und BDSM-Phantasien fallen lassen können. Das Ganze findet im Rahmen der Unterwerfung statt. Bei einer richtigen Domina ist der Sex absolut ausgeschlossen. Wenn das Verhalten des unterwürfigen Sklaven angemessen war erwartet ihn zur Belohnung eventuell ein Orgasmus. aber dies bestimmt nur die Domina selbst.
Viele Gentlemen suchen eine Domina auf, da sie ganz spezielle sexuelle Fantasien und Fetische haben, die sie unbedingt ausleben möchten, denen sie aber als Single oder innerhalb einer Partnerschaft bislang nicht ausleben konnten, oder wollten.
Die devoten Herren empfinden die Befehle ihrer Herrin in Verbindung mit Belohnungen und Strafen besonders erregend. Die Vielfalt der verschiedenen Fetische ist so individuell wie die Wünsche der Männer selbst.
Selbst heute im 21. Jahrhundert wird der BDSM und die verschiedenen Fetische noch nicht ausnahmslos akzeptiert.
Es gibt nach wie vor viele Menschen, die es für pervers oder eigenartig halten, wenn ihre Freunde oder Bekannte durch unterwürfiges Verhalten Erregung verspüren. Glücklicherweise werden wir immer toleranter, wenn es darum geht, nicht nur die eigenen als ,,normal” empfundenen sexuellen Wünsche auszuleben, sondern auch die Begierden Anderer vorurteilslos zu akzeptieren.
Die Spielarten und Fetische im Repertoire einer Domina sind sehr vielseitig: Von Petplay über Toys, Peitschen, Gerten und Co. bis hin zu etwas extravaganteren Vorlieben wie Natursekt, Kaviar oder Vomit. Das hängt aber immer ganz von den Wünschen des Kunden ab, und es ist problemlos möglich, vorher abzusprechen was einem gefällt und was nicht. Der Wunsch nach einer dominanten Frau und dem Spiel von Macht und Hingabe ist größer als viele glauben. Denn das meiste findet nach wie vor im Verborgenen statt.